Einer der ersten und geschäftlich erfolgreichsten deutschen "Heimatfilme" der Nachkriegszeit, der Probleme und Problemchen zu einer publikumswirksamen Unterhaltung mischt: Ein schmucker Förster marschiert durch die Lüneburger Heide und verliebt sich in die Tochter eines wildernden Gentleman-Flüchtlings; eine vertriebene Schulreiterin gibt ihre Auswanderungspläne auf und bleibt bei dem saloppen Amtsrichter. Ein kitschiges Heidepostkarten-Album, das sich zur Stimmungsmache schmalziger Lieder von Hermann Löns und des Riesengebirgsliedes bedient. Der erste bundesdeutsche Farbfilm nach dem Krieg.
- Ab 12.
Grün ist die Heide (1951)
Heimatfilm | BR Deutschland 1951 | 89 Minuten
Regie: Hans Deppe
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1951
- Produktionsfirma
- Berolina
- Regie
- Hans Deppe
- Buch
- Bobby E. Lüthge
- Kamera
- Kurt Schulz
- Musik
- Alfred Strasser
- Schnitt
- Hermann Ludwig
- Darsteller
- Sonja Ziemann (Helga Lüdersen) · Rudolf Prack (Walter Rainer) · Maria Holst (Nora von Buckwitz) · Willy Fritsch (Amtsrichter) · Hans Stüwe (Lüder Lüdersen)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Heimatfilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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