Fünfzehn lange Jahre braucht die „göttliche“
Komödie „Nicht ganz koscher“ von der ersten Idee bis zur Aufführung in den deutschsprachigen
Kinos, was auch für ein eigenwilliges Independent-Projekt ungewöhnlich lang ist.
Doch alle Umwege entpuppen sich für die Filmemacher
Peter Keller und Stefan Sarazin im Rückblick als Gunst des Schicksals, die den
Kern ihrer märchenhaften Geschichte einer Verständigung über kulturellen
Grenzen nur noch klarer hervortreten ließ.
Von Christine Weissbarth
Christine Weissbarth | 05.08.2022