Ein hochbegabter Mathematiker und Computerspezialist entwickelt ein Programm, das jeden Gegner im Schach schlagen kann. Im Kampf zwischen der Maschine und dem Schachweltmeister bleibt jedoch der Mensch Sieger. Aus "Rache" wird der Mathematiker Schachprofi. Obwohl er seit einem Nervenzusammenbruch vor 20 Jahren nicht mehr gespielt hat, kämpft er sich bis zum Weltmeistertitel vor. Doch seine Leidenschaft steigert sich zur Paranoia. Handwerklich konventioneller Film, der das Spiel als Chiffre für ein krankmachendes politisch-ökonomisches System benutzt. Eindrucksvoll allein durch die Präsenz der Schauspieler.
- Ab 16.
Schwarz und weiß wie Tage und Nächte
Drama | BR Deutschland 1978 | 103 Minuten
Regie: Wolfgang Petersen
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1978
- Produktionsfirma
- Monaco/Radiant/ORF/WDR
- Regie
- Wolfgang Petersen
- Buch
- Karl-Heinz Willschrei · Jochen Wedegärtner · Wolfgang Petersen
- Kamera
- Jörg-Michael Baldenius
- Musik
- Klaus Doldinger
- Schnitt
- Hannes Nikel
- Darsteller
- Bruno Ganz (Thomas Rosenmund) · Gila von Weitershausen (Marie Rosenmund) · René Deltgen (Lindford) · Ljuba Tadic (Stefan Koruga) · Joachim Wichmann (Grünfeld)
- Länge
- 103 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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