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Ein Chemiker erfindet eine Droge, mit der er sich unsichtbar macht, findet aber nicht die Formel zur Rematerialisierung. Er wird geistesgestört, verfällt Machtgier und Verbrechen. Erst durch raffinierte polizeiliche Ermittlungen kann seinem Treiben ein Ende gesetzt werden. Ein nicht ohne Geschick gefertigter fantastischer Horrorfilm, dessen Witz sich aus heutiger Sicht eher aus dem völlig naiv zur Schau gestellten tricktechnischen Aufwand ergibt. In erster Linie filmhistorisch interessant, zumal dieser "Klassiker" des Genres zu einem Vorbild für zahlreiche weitere "Mad Scientist"-Stoffe wurde. (Mehr oder weniger direkte Fortsetzungen: "Der Unsichtbare kehrt zurück", "Der Unsichtbare nimmt Rache", "Der unsichtbare Agent", "Die unsichtbare Frau", "Abbott und Costello auf Sherlock Holmes' Spuren"; vgl. auch "Gemini Man")
- Ab 16.