Auf der Grundlage eines authentischen Falles von Lynchjustiz erzählt Hark Bohm die Geschichte einer, die den Mörder ihrer Tochter im Gerichtssaal erschießt. Der Film will um Verständnis werben für die Ausweglosigkeit der Tat, bringt sich dabei aber um Widersprüche und Zwischentöne und um die Problematisierung von Schuld und Sühne, Verletzung und Verzweiflung. Formal konventionell dokumentarspielhaft. (DDR-Titel: "Keine Zeit für Tränen - Der Fall Bachmeier". - Derselbe Fall inspirierte 1983 auch Burkhard Driests Film "Annas Mutter")
- Ab 16.
Der Fall Bachmeier - Keine Zeit für Tränen
Drama | BR Deutschland 1984 | 97 Minuten
Regie: Hark Bohm
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1984
- Produktionsfirma
- Hamburger Kino-Kompanie/Moran
- Regie
- Hark Bohm
- Buch
- Hark Bohm
- Kamera
- Slawomir Idziak
- Musik
- Jens-Peter Ostendorf
- Schnitt
- Moune Barius
- Darsteller
- Marie Colbin (Marie Sellbach) · Michael Gwisdek (Martin Birkhoff) · Christine Limbach (Julia) · Angela Schmidt (Tina Germer) · Werner Rehm (Heimo Germer)
- Länge
- 97 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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