Eine afrodeutsche Frau reist mit ihrer Tochter in den Süden von Afrika, um Beziehungen mit dem Kindsvater und ihrem eigenen Vater wiederzubeleben. Der Dokumentarfilm untersucht die gekappten Wurzeln zwischen Afrika und Deutschland und erinnert auch an das Schicksal mosambikanischer DDR-Vertragsarbeiter, die nach der Wende sowohl in Deutschland als auch in ihrer Heimat nicht mehr willkommen waren. Die Beobachtung von drei Menschen, deren komplizierte Beziehungen immer wieder an einen toten Punkt gelangen, steht im Vordergrund, gesellschaftliche Aspekte bleiben dahinter mitunter etwas schwammig.
- Ab 14.
Dokumentarfilm | Deutschland 2022 | 86 Minuten
Regie: Brenda Akele Jorde
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2022
- Produktionsfirma
- Film Five/Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf/rbb
- Regie
- Brenda Akele Jorde
- Buch
- Brenda Akele Jorde
- Kamera
- David-Simon Groß
- Musik
- Lenna Bahule
- Schnitt
- Laura Espinel
- Länge
- 86 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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