Zeig mir, wer du bist

Anlässlich der Hochzeit ihres Freundes kommt eine ehemalige College-Clique am Vorabend in dessen Landhaus zum Feiern zusammen. Als auch der Tech-Nerd der Gruppe auftaucht, der einst nach einer Party-Nacht und einem Eklat mit einem der Freunde und seiner jüngeren, labilen Schwester vom College flog, wird es unbehaglich: Der Mann bringt den Prototyp einer neuartigen Apparatur mit, die es ermöglicht, untereinander die Körper zu tauschen. Die Gruppe lässt sich darauf ein, damit zu experimentieren, doch was als Partyspiel beginnt, wird bald zu einem nervenzerrenden Albtraum, als alte Spannungen hochkochen, und schließlich gibt es die ersten Toten. Der Film interpretiert Elemente von Body-Swap- und Verwechslungskomödie als Schreckensszenario neu und setzt dabei auf eine stylische Bildgestaltung und einen stimmigen Soundtrack, kann aber damit nicht ganz darüber hinwegtrösten, dass die Charaktere, zwischen denen hier Identitäten getauscht werden, eher blass bleiben. - Ab 16.