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Ein junges Paar kauft günstig ein Haus, das schlecht beleumundet ist, weil der vorherige, psychopathische Besitzer, von den Medien „Slumlord“ getauft, Kameras in den Wohnungen installiert hatte, um die Bewohner zu beobachten und später zu ermorden. Wie sich bald herausstellt, sind noch einige der Kameras aktiv, der Mann findet den Kontrollraum des „Slumlord“ und entwickelt eine Obsession dafür, die feschen Studentinnen zu begaffen, an die das Paar eine Haushälfte vermietet. Die Fortsetzung von „13 Cameras“ (2015) und „14 Cameras“ (2018) kreist um Voyeurismus, den True-Crime-Hype und die Omnipräsenz von Kameras, findet aber mit einem unentschlossenen Szenario keinen überzeugenden Zugriff aufs Thema und verdümpelt als unfreiwillig komischer Low-Budget-Trash.
- Ab 18.