Am I OK?

Drama | USA 2022 | 87 Minuten

Regie: Stephanie Allynne

Eine attraktive Frau von Anfang dreißig hat mit Männern nicht viel am Hut. Als sie sich endlich eingesteht, dass sie eher an Frauen interessiert ist, begegnet ihr ihre beste Freundin mit großem Verständnis. Dennoch kriselt es bald zwischen beiden. In dem unterhaltsam-poppigen Film wird Homosexualität nicht problematisiert, dafür aber dem Stellenwert von Freundschaft große Aufmerksamkeit eingeräumt. Überzeugende Darstellerinnen, Humor und ein beschwingter Ton sorgen für kurzweilige Unterhaltung, auch wenn es der Film an Tiefe vermissen lässt. - Ab 14.

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Filmdaten

Originaltitel: AM I OK?
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2022
Produktionsfirma: Gloria Sanchez Prod./Level Forward/Picturestart/Something Fierce Prod./TeaTime Pic.
Regie: Stephanie Allynne · Tig Notaro
Produzenten: Stephanie Allynne · Ro Donnelly · Jessica Elbaum · Erik Feig · Will Ferrell · Dakota Johnson · Lucy Kitada · Tig Notaro
Buch: Lauren Pomerantz
Kamera: Cristina Dunlap
Musik: Craig Wedren
Schnitt: Kayla Emter · Glen Scantlebury
Production-Design: Christopher Brown
Kostümdesign: April Napier
Kinoverleih: Warner Bros.
Erstaufführung: 4.7.2024

Darsteller: Dakota Johnson (Lucy) · Sonoya Mizuno (Jane) · Jermaine Fowler (Danny) · Kiersey Clemons (Brittany) · Molly Gordon (Kat) · Whitmer Thomas (Ben) · Sean Hayes (Stu) · Tig Notaro (Sheila) · Odessa A'zion (Sky)
Länge: 87 Minuten
Kinostart: 04.07.2024
Fsk: ab 12; f
Pädagogische Empfehlung: - Ab 14.
Bewertung: (Keine Bewertung)
Fd-Nummer: 50281
Genre: Drama | Komödie | Liebesfilm
Externe Links: IMDb | TMDB | JustWatch

Molly Gordon, Dakota Johnson, Sonoya Mizuno

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Eine junge Frau gesteht sich ein, dass sie lesbisch ist und muss sich im Leben neu orientieren, was Streit mit der besten Freundin nach sich zieht.

Eine Filmkritik von

Kira Taszman

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Lucy (Dakota Johnson) und Jane (Sonoya Mizuno) sind seit Ewigkeiten beste Freundinnen. Jane ist risikofreudig, lebt seit Jahren in einer Beziehung mit ihrem Freund Danny und steht im Job erfolgreich ihre Frau. Lucy dagegen wirkt stets etwas zögerlich und weiß immer noch nicht recht, wohin sie im Leben will oder wer sie eigentlich ist. Sie arbeitet im Empfang eines Massagesalons, obwohl sie sich eigentlich lieber als Künstlerin versuchen würde. Zwischen ihr und dem netten Nachbarn Ben, der ihr bei Handwerksarbeiten in der Küche hilft, will es auch nicht recht funken. Überhaupt scheint es mit den Männern nicht zu klappen. Mehr als Kurzzeitbeziehungen kann sie nicht vorweisen. Als Jane ihr eröffnet, dass sie befördert und dafür an ihren Geburtsort London zurückkehren wird, ist Lucy am Boden zerstört.

Flirt in der Lesben-Bar

In der Folge öffnet das aber alle Schleusen. Zum Kummer über den Weggang der besten Freundin gesellt sich ein spätes Coming Out. Lucy erzählt Jane, dass sie Frauen liebt, es sich aber nicht eingestehen

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