Teilen
Im ländlichen Kentucky leidet ein High-School-Schüler, dessen Vater verstorben ist, an prekären Familienverhältnissen, seiner Außenseiterposition in der Schule und einer unerwiderten Liebe. Dann verübt ein Schütze ein Attentat in der Stadt, und der Junge glaubt, einer Verschwörung auf der Spur zu sein. Doch alles ist anders, als es scheint. Was zunächst wie ein Low-Budget-Thriller um einen Amokläufer wirkt und aus der Perspektive des Schülers erzählt ist, wandelt sich im Lauf des Films zum Drama um die psychische Erkrankung eines Teenagers und soziale Missstände, die einen konstruktiven Umgang damit verhindern. Mitunter etwas plakativ, dank solider Darsteller aber durchaus ein spannender Beitrag zum Thema.
- Ab 16.