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Ein junger Inder bestreitet regelmäßig illegale Faustkämpfe, bei denen er stets eine Affenmaske trägt. Insgeheim ist er auf eine Konfrontation mit der reichen Klientel eines Clubs aus, um sich für ein Verbrechen in seiner Vergangenheit zu rächen, doch der erste Versuch schlägt fehl. Schwer verletzt sucht er Zuflucht bei einer Außenseiter-Gemeinschaft und baut für die endgültige Auseinandersetzung neue Kräfte auf. Ein in Grundzügen sozialkritisch daherkommender Actionfilm, der diese Motivation aber bald ebenso aus den Augen verliert wie folkloristische Anklänge. Was bleibt, ist ein ausgezeichnet choreografierter und fotografierter Kampffilm, der einschlägige Vorgänger geschickt variiert.
- Ab 18.