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Ein 15-jähriger Junge ist als Autist zuhause unterrichtet worden und erfährt auch tatsächlich Ausgrenzung und Feindseligkeit, als er erstmals auf eine öffentliche Schule geht. Um sich Respekt zu verschaffen, auch bei seinem Vater, einem Ex-Sportler, setzt er alles daran, bei einem Marathon mitlaufen zu dürfen, und findet in einem Ladenbesitzer einen unkonventionellen Trainer. Ein gefühlsseliges Drama, das sich bei der Hauptfigur um Authentizität bemüht und in seiner integrativen Botschaft sympathisch ausfällt. Der Preis dafür sind einige klischeehafte Nebencharaktere und die Unglaubwürdigkeit der Handlung.
- Ab 14.