Drama | Frankreich 2022 | 87 Minuten
Regie: Charlène Favier
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In einer kleinen bretonischen Stadt bittet eine beruflich erfolglose junge Frau den Bürgermeister, für den ihr Vater als Chauffeur arbeitet, um Unterstützung. Dieser besorgt ihr tatsächlich eine Wohnung und eine Anstellung, zwingt sie aber zu sexuellen Gegenleistungen. Der Versuch, ihn anzuzeigen, wird der jungen Frau erheblich erschwert. Ein in der Bildsprache mitunter atmosphärisch dichtes, insgesamt aber einseitiges Drama mit einer vordergründigen Handlung. Die Hauptfiguren sind fast ohne Zwischentöne angelegt und bleiben rein funktional auf simple Opfer- und Täter-Muster beschränkt.
- Ab 16.
Filmdaten
- Originaltitel
- LA FILLE QU'ON APPELLE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2022
- Produktionsfirma
- Image & Compagnie/Arte France
- Regie
- Charlène Favier
- Buch
- Charlène Favier · Antoine Lacomblez
- Kamera
- Yann Maritaud
- Musik
- Low Entertainment
- Schnitt
- Maxime Pozzi-Garcia
- Darsteller
- Alba Gaïa Bellugi (Laura Le Corre) · Pascal Greggory (Quentin Le Bars) · Jean-Pierre Martins (Max Le Corre) · Patrick d'Assumçao (Franck Bellec) · Anne Suarez (Hélène)
- Länge
- 87 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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