Teilen
An einer angesehenen Schule ist der Besuch allein jungen männlichen Homosexuellen vorbehalten und auch Lehrkörper und Personal setzen sich nur aus Schwulen zusammen. Hinter der vordergründigen Liberalität verbergen sich aber zahlreiche Probleme, die sowohl mit unbotmäßigen Liebeleien zwischen dem Direktor und einem Schüler als auch mit der Konkurrenz unter den Eleven zusammenhängen. In einer alternativen Realität spielende Mischung aus dramatischen, satirischen und erotischen Szenen, die kein sinnvolles Ganzes ergeben und recht irritierend miteinander verzahnt sind. Zudem tendiert der Film zu oft zur unfreiwillig amateurhaften Produktion, um als unterhaltsamer Camp durchzugehen. (O.m.d.U.)
- Ab 18.