Chopin - Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit
Dokumentarfilm | Polen/Südkorea 2021 | 58 Minuten
Regie: Joanna Kaczmarek
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Drei Pianisten spielen an drei Kriegsschauplätzen ein Klavierstück von Chopin. Der Pole Leszek Możdżer spielt im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, der Syrer Fares Marek Basmadji am zerstörten Hafen von Beirut und der Koreaner Won Jae-Yeon auf einer Brücke zwischen Nord- und Südkorea. Alle drei glauben an die Musik als therapeutische Kraft, die alte und neue Wunden heilen und Frieden stiften könne. Ein bewegender Dokumentarfilm, der den Unheilsorten etwas von ihrem Schrecken nimmt, indem er demonstriert, wie Menschen auf die Macht der Töne reagieren.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- CHOPIN. NIE BOJE SIE CIEMNOSCI
- Produktionsland
- Polen/Südkorea
- Produktionsjahr
- 2021
- Produktionsfirma
- Inbornmedia/Play Button Media
- Regie
- Joanna Kaczmarek
- Buch
- Joanna Kaczmarek · Koo Eun-jung · Yoon Young-kyung
- Kamera
- Armand Urbaniak · Siarhei Marchyk · Marcin Laskawiec · Yoo Yong-duck · Hyun Jan-khak
- Musik
- Leszek Mozdzer
- Schnitt
- Lukasz Swaryczewski · Jan Wilkiewicz
- Länge
- 58 Minuten
- Kinostart
- 26.01.2023
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
Doku über drei Musiker, die an drei Unheilsorten in Auschwitz, Beirut und an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea dasselbe Klavierstück von Chopin spielen.
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