Memory of Water
Drama | Finnland/Deutschland/Estland/Norwegen 2022 | 100 Minuten
Regie: Saara Saarela
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In naher Zukunft existieren auf der Erde kaum noch Wasservorkommen und die wenigen noch lebenden Menschen werden in einer Militärdiktatur unterdrückt. Die Tochter eines finnischen „Wasserhüters“ sucht mit einer Freundin heimlich nach verborgenen Seen und entdeckt dabei, dass die Wasserknappheit vom Militär ausgenutzt wird. Der dystopische Science-Fiction-Thriller greift die Idee des globalen Wassermangels in Folge des Klimawandels auf, versteht es aber nicht, sie in eine interessante Umsetzung einzubauen. Der Plot ist zu wirr und die Auflösung zu simpel, um Spannung zu erzeugen, während Figuren und Wendungen in Klischees versinken und auch die Ansätze von angemessen düsterer Atmosphäre zerstören.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- VEDEN VARTIJA
- Produktionsland
- Finnland/Deutschland/Estland/Norwegen
- Produktionsjahr
- 2022
- Produktionsfirma
- Oy Bufo Ab/Pandora FIlmproduktion/Allfilm
- Regie
- Saara Saarela
- Buch
- Ilja Rautsi
- Kamera
- Kjell Lagerroos
- Musik
- Volker Bertelmann
- Schnitt
- Jussi Rautaniemi
- Darsteller
- Saga Sarkola (Noria) · Mimosa Willamo (Sanja) · Lauri Tilkanen (Taro) · Pekka Strang (Major Bolin) · Minna Haapkylä (Lian)
- Länge
- 100 Minuten
- Kinostart
- 08.06.2023
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung | Science-Fiction | Thriller
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Science-Fiction-Thriller um eine junge Frau, die sich in einer Zeit, als auf der Erde kaum noch Wasser vorhanden ist, auf die Suche nach versteckten Quellen macht.
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