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Drei heranwachsende Jungs leben Anfang der 2000er-Jahre in Gropiusstadt, einem sozialen Brennpunkt in Berlin-Neukölln. Die Teenager stammen aus zerrütteten Familien und bekommen früh die erbarmungslosen Gesetze der Straße zu spüren. Zwischen Abhängen, (erfolgloser) Anmache von Mädchen, aber auch Schutzgelderpressung durch Drogendealer versuchen sie sich zu behaupten. Das Sozialdrama basiert auf der autofiktionalen Vorlage des Autors Felix Lobrecht und wartet mit Spannung, (zu) viel Tempo und Lokalkolorit auf. Allerdings hält sich der Film zu sehr an Äußerlichkeiten fest und beschwört mehr Schicksalshaftigkeit als nötig.
- Ab 14.