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Nach dem Tod ihres Vaters kehrt eine aus den Südstaaten stammende Society-Lady 1963 in ihre Heimat zurück, sucht nach einem solventen Ehemann und wirft ein Auge auf einen Kongress-Abgeordneten. Doch durch ihren Kontakt mit anderen Menschen, die drastischer als sie mit ihren Lebensbedingungen ringen – Frauen wie auch Afroamerikanern – beginnt sie, eine politische Agenda zu entwickeln, und hofft, mit Hilfe des Angeordneten dem Civil Rights Act zum Durchbruch zu verhelfen. Der Versuch, auf leichtherzige Weise von gesellschaftlichen Veränderungen zu erzählen, überfrachtet seinen Plot mit Nebenfiguren und wirft zu viele Themen in einen Topf. Dank guter Darsteller trotzdem einigermaßen unterhaltend.
- Ab 12.