Ein zehnjähriger Junge überlebt als einziges Mitglied seiner Familie den blutigen Machtkampf zwischen zwei Mafia-Clans. Bei seiner Flucht entdeckt er, daß die Killer auch den entführten Jungen, um den der Streit entbrannt war, getötet haben. Als dennoch neue Lösegeldforderungen gestellt werden, versucht er, den gutgläubigen Eltern zu helfen, um die Schuld seiner eigenen Familie wiedergutzumachen. Obwohl der Debütfilm, der in seinen Actionszenen ein hohes Gewaltpotential entwickelt, visuelles Gespür beweist, kommen Drehbuch und Inszenierung nicht über biederes Fernsehniveau hinaus und ergehen sich in Unglaubwürdigkeiten.
Das Ende der Unschuld (1992)
Gangsterfilm | Italien/Frankreich 1992 | 106 Minuten
Regie: Carlo Carlei
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Filmdaten
- Originaltitel
- LA CORSA DELL' INNOCENTE | LA COURSE DE L'INNOCENT
- Produktionsland
- Italien/Frankreich
- Produktionsjahr
- 1992
- Produktionsfirma
- Cristaldifilm/Fandango/Raitre/Fildebroc
- Regie
- Carlo Carlei
- Buch
- Carlo Carlei · Gualtiero Rosella
- Kamera
- Raffaele Mertes
- Musik
- Carlo Siliotto
- Schnitt
- Carlo Fontana · Claudio di Mauro
- Darsteller
- Manuel Colao (Vito) · Francesca Neri (Marta Rienzi) · Jacques Perrin (Davide Rienzi) · Federico Pacifici (Scarface) · Sal Borgese (Vitos Vater)
- Länge
- 106 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Gangsterfilm | Drama
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