In Form eines im Scherenschnittstil animierten Dokumentarfilms erinnert sich die 1971 geborene Filmemacherin Ilze Burkovska Jacobsen an ihre Kindheit in Lettland während der Sowjet-Ära. Der ganz aus Sicht eines Kindes erzählte Film entwirft ein sensibles Selbstporträt wie auch eine profunde Abrechnung mit einem Unterdrückungssystem. Trotz düsterer Momente schwingt dabei im Kommentar der feste Glaube mit, dass die Menschheit immer auch die Möglichkeit einer Wendung zum Besseren habe.
- Sehenswert ab 12.
Animation | Norwegen/Lettland 2020 | 82 Minuten
Regie: Ilze Burkovska Jacobsen
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Filmdaten
- Originaltitel
- MANS MIJAKAIS KARS
- Produktionsland
- Norwegen/Lettland
- Produktionsjahr
- 2020
- Produktionsfirma
- Bivrost Film/Ego Media
- Regie
- Ilze Burkovska Jacobsen
- Buch
- Ilze Burkovska Jacobsen
- Kamera
- Andrejs Verhoustinskis · Trond Jacobsen · Marcis Abele
- Musik
- Karlis Auzans
- Schnitt
- Julie Vinten · Reinis Rinka
- Länge
- 82 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 12.
- Genre
- Animation | Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB