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Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion kaufte sich der Eishockeyverein „Pittsburgh Penguins“ in das Nationalteam der Roten Armee ein. Mit Hilfe US-amerikanischer Marketingmethoden sollte das internationale Team zum Showevent aufgebaut werden, doch war dem Unterfangen nicht zuletzt durch kulturelle Unterschiede nur wenig Erfolg beschieden. Eine Art Fortsetzung des Dokumentarfilms „Red Army“ (2014), die erneut mit entlarvendem Archivmaterial eine Geschichte über bizarre Auswüchse des kommerziellen Sports erzählt. Aufschlussreich beleuchtet der Film dabei auch die Exzesse der russischen Gesellschaft nach dem Fall des Eisernen Vorhangs.
- Ab 14.