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Der schwerkranke Wing-Chun-Großmeister Ip Man nimmt eine Einladung seines Schülers Bruce Lee an und reist in die USA, wo er eine Ausbildungsmöglichkeit für seinen aufmüpfigen Sohn finden will. In Chicago gerät er in einen Zwist zwischen rassistischen US-Funktionären und chinesischen Einwanderern und muss den Beweis antreten, dass die chinesische Kampfkunst der aus Japan überlegen ist. Der solide Abschluss der „Ip Man“-Reihe mit dem Hauptdarsteller Donnie Yen trägt schwer an einem überfrachteten Drehbuch, das vieles nur anreißt, aber nicht auserzählt. Auch wird den versierten Darstellern kein Raum gegeben, ihren Rollen jenseits der virtuosen Kampfchoreografien mehr Tiefe zu verleihen.
- Ab 16.