Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf
Dokumentarfilm | Deutschland/Schweiz 2019 | 103 (TV auch: 52) Minuten
Regie: Dominik Wessely
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Seit sechs Jahrzehnten steht Mario Adorf auf der Bühne oder vor der Kamera und hat es vom körperbetonten Schurkendarsteller bis zum seriösen Charakterdarsteller gebracht, der in schönster brechtscher Tradition immer auch ein wenig Abstand zu seinen Figuren hält. Das dokumentarische Porträt reist mit dem inzwischen 88-jährigen Schauspieler durch die Stationen seines Lebens und seiner Karriere, wobei die Erinnerungen und Anekdoten des charmanten Erzählers virtuos mit vielen Ausschnitten aus seinen Filmen verbunden werden. Ein persönliches Porträt, bei dem das Private dennoch eher zweitrangig ist, weil die (Film-)Arbeit im Zentrum steht.
- Ab 14.
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Schweiz
- Produktionsjahr
- 2019
- Produktionsfirma
- COIN FILM/Dschoint Ventschr Filmprod.
- Regie
- Dominik Wessely
- Buch
- Herbert Schwering · Dominik Wessely
- Kamera
- Hajo Schomerus
- Musik
- Maciej Sledziecki
- Schnitt
- Annette Muff
- Länge
- 103 (TV auch: 52) Minuten
- Kinostart
- 07.11.2019
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Dokumentarisches Porträt über Leben und Karriere des Schauspielers, der sich vom körperbetonten Schurkendarsteller zum seriösen Charakterdarsteller entwickelt hat.
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