Zugverkehr unregelmässig

Spionagefilm | DDR 1951 | 82 Minuten

Regie: Erich Freund

Die Geschichte eines jungen Stationsvorstehers der Berliner S-Bahn, der von in West-Berlin ansässigen Agenten zu Buntmetalldiebstählen und Sabotageakten angeworben wird. Eine plump entworfene Geschichte, die von wenig profilierten Schauspielern vorgetragen wird. Interessant wegen des zeitgeschichtlichen Hintergrunds der geteilten Stadt im beginnenden Kalten Krieg. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1951
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Erich Freund
Buch
Peter Bejach · Hermann Turowski
Kamera
Willi Kuhle
Musik
Franz R. Friedl
Schnitt
Ferdinand Weintraub
Darsteller
Claus Holm (Hochen Böhling) · Inge Keller (Ellen Zander) · Hanns Groth (Kurt Strack) · Peter Lehmbrock (Erich Schröder) · Brigitte Krause (Inge Marten)
Länge
82 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Spionagefilm
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