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Der Tod des Vaters zerreißt das bisher harmonische Leben einer amerikanischen Familie. Während die Mutter mit einer neuen Beziehung auch einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen versucht, drohen die Lebensentwürfe der Söhne mit ihrer Trauer zu zerbrechen. In fragmentarischen und elliptischen Szenen bildet der Film ein zersplittertes Familienleben in seiner unmittelbaren Intimität ab, die in ihren besten Momenten an die Werke von John Cassavetes erinnert. Oft rückt aber auch die Thesenhaftigkeit des Szenarios in den Vordergrund, in der die Gefühle eher plakativ als nachvollziehbar vorgeführt werden.
- Ab 16.