Ein stellungsloser Kellner wird auf Grund seiner Namensgleichheit mit einem Hauptmann der nazistischen Wehrmacht, einem Kriegsverbrecher, verwechselt, und erreicht leitende Funktionen in westdeutschen Staats- und Wirtschaftsleben. Eine schnörkellos und geradlinig inszenierte Satire, die engagiert eine klare politische Stellung gegen militärische und faschistische Tendenzen in der Bundesrepublik Deutschland bezieht. Solide inszeniert, überzeugend gespielt, zwangsläufig parteiisch in seiner konsequenten Haltung gegenüber dem kapitalistischen "Rivalen".
- Ab 14 möglich.
Der Hauptmann von Köln
Komödie | DDR 1956 | 116 Minuten
Regie: Slatan Dudow
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1956
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Slatan Dudow
- Buch
- Henryk Keisch · Michael Tschesno-Hell · Slatan Dudow
- Kamera
- Werner Bergmann · Helmut Bergmann
- Musik
- Wilhelm Neef
- Schnitt
- Lena Neumann
- Darsteller
- Rolf Ludwig (Albert Hauptmann) · Erwin Geschonneck (Hans Karjanke) · Else Wolz (Adele Karjanke) · Christel Bodenstein (Hannelore Ullrich) · Manfred Borges (Max Steinmetz)
- Länge
- 116 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Komödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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