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Verfilmung eines autobiografischen Romans von Hape Kerkeling, die von der Kindheit des Entertainers im Ruhrgebiet der 1970er-Jahre erzählt. Diese wird stark von der psychischen Erkrankung seiner Mutter geprägt, deren Depressionen der Junge durch humoristische Imitationen, Sketche und Gesangseinlagen aufzuhellen versucht. Der in seinen tragischen Momenten sehr stimmige Film bleibt insgesamt aber einem allzu gefälligen Gestus verhaftet und lässt durch die Abwesenheit der autoriellen Perspektive von Kerkeling eine persönliche Färbung vermissen.
- Ab 14.