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Die Filmemacherin Lola Randl und ihr Mann haben eine alte Schlossgärtnerei in der Uckermark gekauft. Mit anderen Städtern initiieren sie dort ein Anbau- und Gemeinschaftsprojekt. Der halbdokumentarische Film erzählt auf ironische Weise von den Schwierigkeiten der „Projektmenschen“ mit dem Anbau und der Tierzucht, von ihrer Vorliebe für alte Techniken und aussterbende Berufe, vom Austausch mit der Landbevölkerung und von Randls „Projekt“ einer Dreierbeziehung. Trotz unterhaltsamer Momente wirkt die Ironie auf Dauer angestrengt; über die Strukturen und Hintergründe des Projekts erfährt man nur wenig.
- Ab 14.