Doku-Drama über die letzten Wochen des Ersten Weltkriegs zwischen September und November 1918 aus Sicht des deutschen Kaisers Wilhelm II. und der Politiker, die sich um einen Übergang vom Kaiserreich zur Republik bemühen. Neben dem kurzzeitigen Kompromisskanzler Max von Baden rücken dabei auch die Sozialdemokraten Friedrich Ebert und Philipp Scheidemann sowie die Kaiserin Auguste Viktoria ins Zentrum. Der an Schauwerten reiche Film bleibt in der Darstellung der Ereignisse steif und oberflächlich, zudem werden wichtige Beteiligte ausgeblendet. Ohne eigene Haltung zu den präsentierten Vorgängen, erschöpft er sich in konventionellem Geschichtsfernsehen.
- Ab 14.
Dokumentarfilm | Deutschland 2018 | 88 Minuten
Regie: Christoph Röhl
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2018
- Produktionsfirma
- AVE
- Regie
- Christoph Röhl
- Buch
- Dirk Kämper · Lothar Machtan
- Kamera
- Peter Steuger
- Musik
- Ali N. Askin
- Schnitt
- Julia Oehring
- Darsteller
- Sylvester Groth (Kaiser Wilhelm II.) · Sunnyi Melles (Kaiserin Auguste Viktoria) · Hubertus Hartmann (Max von Baden) · Christian Redl (Friedrich Ebert) · Gerti Drassl (Louise Ebert)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm | Drama | Historienfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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