Was bleibt (2017)

15 Jahre unterhält ein vor allem in Krisengebieten der Welt arbeitender Journalist eine Videokorrespondenz mit einem befreundeten Dokumentarfilmer in Berlin: Bilder von den afrikanischen Migrationsbewegungen, von Armen in den USA oder Russland und von Kriegen im Nahen Osten wechseln dabei mit Momenten der Kontemplation und Entspannung. Ein zwangsläufig stark persönlich gefärbter Dokumentarfilm, der in seinen Krisenaufnahmen letztlich kaum über bekannte Nachrichtenbilder hinausgeht. Als interessanter erweisen sich die Veränderungen im Verhalten der Freunde, insbesondere in dem zusehends von seiner Arbeit gezeichneten Reporter. - Ab 16.