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Eine Gruppe junger Bulgaren verdingt sich in den Rand- und Szenebezirken von Wien als Stricher und träumt vom schnellen Geld und von sozialer Akzeptanz. Mit Laiendarstellern inszeniertes, sich schlaglichthaft gebendes Dokudrama, das in grellbunter Farbdramaturgie die Tristesse der Porträtierten künstlerisch überhöhen will, wobei die formale Nähe zu Rainer Werner Fassbinders „Querelle“ pure Behauptung bleibt.