Tragikomischer Episodenfilm um eine hanseatische Sippe, hinter deren ehrwürdiger Wohlstandsfassade jede Menge zwischenmenschliche Abgründe lauern. Nach dem finanziellen Bankrott des Vaters verfallen seine Kinder auf absonderliche Ideen, um die Pleite aufzufangen. Die zähe Mischung aus Krimi, Komödie und Seifenoper setzt auf das Ensemble des Hamburger Thalia-Theaters als Darsteller, die sich mit übertriebenem Bühnenaplomb in den Vordergrund spielen. Auch inszenatorisch kommt die ausfransende Milieustudie nicht über erste komplizenhafte Fingerübungen hinaus.
- Ab 14.
Am Ende ist man tot
Tragikomödie | Deutschland 2017 | 85 Minuten
Regie: Daniel Lommatzsch
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2017
- Produktionsfirma
- Friederike Harmstorf Prod.
- Regie
- Daniel Lommatzsch
- Buch
- Daniel Lommatzsch
- Kamera
- Marat Burnashev
- Musik
- Felix Knopp · Martin Kessler · Dirk Ritz · Marco Schmedtje
- Schnitt
- Daniel Lommatzsch · Swantje Basedow
- Darsteller
- Bruno Cathomas (Reno) · André Szymanski (Micki) · Alice Dwyer (Ginger Alice) · Rafael Stachowiak (Ludewig) · Nadja Schönfeldt (Lilli von Kesselstatt)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- 05.07.2018
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Tragikomödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Zähe Mischung aus Krimi, Komödie und Seifenoper mit dem bühnenmäßig überziehenden Ensemble des Hamburger Thalia-Theaters.
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