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Eine psychisch instabile junge Frau tritt in die US-Armee ein und hofft, damit neuen Halt zu finden. Zunächst eckt sie auch dort an, findet aber eine Aufgabe, die sie ausfüllt, als sie sich für eine Einheit meldet, die Sprengstoff-Spürhunde betreut. Sie baut eine besondere Beziehung zu einem der Tiere auf, das als schwierig gilt. Als sie nach einem lebensbedrohlichen Einsatz im Irak beschließt, den Dienst zu quittieren, würde sie den Hund gerne mitnehmen und ihm einen friedlichen Lebensabend ermöglichen, was die militärischen Bestimmungen allerdings verbieten. Die auf einer wahren Geschichte beruhende Mischung aus Kriegsfilm und Drama baut auf eine gute Hauptdarstellerin, schafft es allerdings nicht, eine überzeugende Haltung zum Thema Kriegseinsatz von Tieren zu finden.
- Ab 16.