Eine junge Wissenschaftlerin aus dem 22. Jahrhundert darf mittels einer Zeitschleife dem Maler Vincent van Gogh begegnen, um von ihm einige Bilder zu kaufen, die sie wiederum nur dazu benötigt, sie in forschungsnotwendige Energieeinheiten einzutauschen. Nachdem die Bilder als Fälschungen diskreditiert werden, kehrt die Wissenschaftlerin erneut in die Vergangenheit zurück. Den Selbstmord des Malers, in den sie sich verliebt hat, kann sie jedoch nicht verhindern. Wenig spannender, konfus erzählter utopischer Film, bescheiden an Fantasie und Humor.
- Ab 14.
Besuch bei van Gogh
Science-Fiction | DDR 1984/85 | 105 Minuten
Regie:
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1984/85
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Roter Kreis"
- Buch
- Horst Seemann
- Kamera
- Claus Neumann
- Musik
- Horst Seemann
- Schnitt
- Bärbel Bauersfeld
- Darsteller
- Grazyna Szapolowska (Marie Grafenstein) · Christian Grashof (Vincent van Gogh) · Rolf Hoppe (Amadeus Bergk) · Dagmar Patrasová (Kati) · Hanns-Jörn Weber (Chefkoordinator)
- Länge
- 105 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Science-Fiction | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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