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Am 9. August 1969 wird das Zusammensein von vier Freunden im Anwesen der US-amerikanischen Schauspielerin Sharon Tate jäh gestört, als Fremde in das noble Haus eindringen und die Besucher grausam zurichten. Ein frei nach dem Aufsehen erregenden Massaker der Charles-Manson-Kommune gestalteter „Home Invasion“-Thriller, der die Eindringlinge als schemenhafte, emotions- und wortlose Wesen zeigt, die den Gästen unmotiviert Leid zufügen. Der Versuch einer atmosphärischen Aufarbeitung der Tragödie scheitert an inszenatorischem Unvermögen, blassen Figuren und einer nahezu handlungsfreien Ablichtung des bestialischen Treibens.