Der Dokumentarfilm begleitet eine Gruppe um den ehemaligen Tänzer Felix Ruckert bei ihren sexuellen Experimenten in einer Berliner Fabriketage, bei denen sie die Verbindung von Schmerz und Lust, Dominanz und Unterwerfung ausloten. Dabei geht es weniger um Erklärungen oder Deutungsansätze als vielmehr um die individuellen Empfindungen einer Gruppe praktizierender Sadomasochisten. Der provokative Blick in eine Welt schmerzhafter Lusterfahrungen will weniger erhellen als beschreiben, eine Haltung, die mitunter aber sehr ratlos zurücklässt.
Violently Happy
Dokumentarfilm | Deutschland 2016 | 96 Minuten
Regie: Paola Calvo
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2016
- Produktionsfirma
- Lüthje Schneider Hörl Film/rbb/dffb
- Regie
- Paola Calvo
- Buch
- Paola Calvo
- Kamera
- Paola Calvo
- Musik
- Christian Meyer
- Schnitt
- Gines Olivares
- Länge
- 96 Minuten
- Kinostart
- 26.01.2017
- Fsk
- ab 18; f
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Doku über BDSM-Experimente in der "Schwelle 7" in Berlin
Veröffentlicht am
01.01.2017 - 20:28:26
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