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Ein Unfall und die Diagnose eines ererbten Herzfehlers werden für den 13-jährigen Sohn einer New Yorker Buchhändlerin zum Beginn einer emotionalen Berg- und Talfahrt. Die inzwischen anderweitig liierte Mutter offenbart ihm, dass er das „Produkt“ einer Samenspende ist, was das Vertrauen zum pubertierenden Sohn endgültig zerstört, sodass sie sich mit ihrem Lebensgefährten auf die Suche nach „Spender Nummer 108“ macht. Konventionelles Herz-Schmerz-(Fernseh-)Melodram, passabel gespielt, dramaturgisch nur wenig originell.
- Ab 14.