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Der Sohn eines gefallenen Finanzbetrügers schart in einem Luxusapartment eine Hipster-Clique um sich, zu der auch ein junger Maler gehört, der schon seit Kindertagen in ihn verliebt ist. Das fragile Gleichgewicht der Freundschaft gerät ins Wanken, als der Maler allmählich anfängt, sich aus der emotionalen Abhängigkeit zu emanzipieren. Der Film bleibt in seinen Konflikten stereotyp und trägt in vieler Hinsicht zu dick auf; vor allem der Bildgestaltung gelingt es aber trotzdem, eine faszinierende, rauschhafte Atmosphäre aufzubauen. (O.m.d.U.)
- Ab 16.