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Nach dem Tod seines Vaters zieht ein Teenager mit seiner Mutter in ihr heimatliches Küstenstädtchen. Anfangs tut sich der Junge schwer mit der Integration, bis ihm die erste Liebe und das Surf-Training durch seinen Großvater Perspektiven eröffnen. Der betulich dahin plätschernde Familienfilm bildet das schwierige Thema jugendlicher Trauerverarbeitung mit erkennbarem Bemühen um Tiefe, erzählerisch aber nur wenig einfallsreich ab. Der klischeehafte Griff zum Sport als Ausweg dürfte allenfalls eingefleischte Surfromantiker ansprechen.
- Ab 12.