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Mit den Frauen haben es ein zum Leben erwachter Teddybär und sein menschlicher Besitzer und Freund kein Glück: Dessen Beziehung ist gescheitert, der Teddy heiratet zwar, steckt aber kurz darauf in einer Ehekrise. Um diese zu überwinden, würde er mit seiner Frau gern ein Kind bekommen – dumm nur, dass er als Teddybär nicht zeugungsfähig ist. Es folgt ein Kampf ums Adoptionsrecht, der ausdrücklich als Parabel auf reale Bürgerrechtskämpfe angelegt ist, was die vulgäre Kiffer-Komödie (als Fortsetzung von "Ted", 2102) zu einem denkbar kuriosen Plädoyer für Toleranz macht.
- Ab 16.