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Ein Rodeo-Reiter verliebt sich in eine hübsche Kunstgeschichtlerin, die allerdings bald nach New York zieht. Ihre schwierige Beziehung spiegelt sich in den Erinnerungen eines alten Mannes, der in den 1940er-Jahren eine jüdische Migrantin aus Europa heiratete. Das steif inszenierte Melodram berührt allenfalls in den Rückblenden; der Rest besteht aus seichten Lebensweisheiten und grobschlächtigen Genre-Klischees, die sich zum unglaubwürdigen und überzogenen Happy End schleppen.
- Ab 14.