Eine junge Italienerin hat ihr Medizinstudium abgebrochen, weil sie Menschen nicht leiden sehen kann, und gründet mit einem Bekannten ein illegal operierendes Sterbehilfeunternehmen. Eines Tages wird sie zu einem alten Mann gerufen, findet aber bald heraus, dass dieser gar nicht todkrank ist, sondern an einer Depression leidet. Nun beginnt die junge Frau ihr eigenes Sendungsbewusstsein kritisch zu hinterfragen. Erstlingsfilm als eher fragwürdiges Drama über Sterbehilfe, das seinem Thema nicht gerecht wird.
- Ab 16.
Miele
- | Italien/Frankreich 2013 | 96 Minuten
Regie: Valeria Golino
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Filmdaten
- Originaltitel
- MIELE
- Produktionsland
- Italien/Frankreich
- Produktionsjahr
- 2013
- Produktionsfirma
- Buena Onda/Les Films des Tournelles/Rai Cinema
- Regie
- Valeria Golino
- Buch
- Valeria Golino · Francesca Marciano · Valia Santella
- Kamera
- Gergely Pohárnok
- Schnitt
- Giogiò Franchini
- Darsteller
- Jasmine Trinca (Irene) · Carlo Cecchi (Carlo Grimaldi) · Libero de Rienzo (Rocco) · Vinicio Marchioni (Stefano) · Iaia Forte (Clelia)
- Länge
- 96 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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