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Im Jahr 1973 verlässt ein 18-jähriger Spanier gemeinsam mit einem Freund Madrid, um sich im Schweizerischen Ort Uzwil eine Existenz aufzubauen. Hierhin waren in den 1960er-Jahren bereits seine Eltern angesichts der katastrophalen Lebensbedingungen unter dem Franco-Regime ausgewandert und behielten die Schweizer Jahre stets in guter Erinnerung. Nun erwartet den jungen Mann ein regelrechter Kulturschock, als er statt auf Bauern auf Hippies in Landkommunen trifft; als auch noch die Eltern auftauchen geraten er und sein Freund in Turbulenzen. Nostalgisch gefärbte Komödie vor durchaus ernstem Hintergrund, konzipiert als Fortsetzung des Films „Ein Franken sind 14 Peseten“ (2006).
- Ab 14.