Teilen
Die Mitarbeiterin der Zulassungsstelle der renommierten Princeton-Universität hinterfragt die strengen Auswahlkriterien für Studenten, als sie herausfindet, dass ein Bewerber möglicherweise ihr als Baby zur Adoption freigegebener Sohn sein könnte. Das satirische Potenzial des Stoffs kommt in der sentimentalen Romanverfilmung, die um jeden Preis eine romantische Komödie sein möchte, nicht zum Tragen. Trotz einer kompetenten Darstellerriege ist der Film nur mäßig witzig und bleibt letztlich unbefriedigend.
- Ab 12.