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Alfred Hitchcocks „Der Fremde im Zug“ trifft auf Campus-Zickenkrieg und lesbische Soft-Erotik: Eine Jura-Studentin würde eine verhasste Rivalin am liebsten umbringen. Ihre Rache-Fantasie rückt in greifbare Nähe, als sie eine Affäre mit einer jungen Frau anfängt, die liebend gern ihre Stiefmutter aus dem Weg räumen würde und ihr ein sinistres Tauschgeschäft vor schlägt: Jede der beiden soll die Feindin der jeweils anderen ermorden. Gutaussehende Protagonistinnen tragen zwar zum Hochglanz-Look des Films bei, aber nicht zur Spannung, sodass einen die überkandidelten Ränke der charakterlich stereotypen Figuren kalt lassen.
- Ab 16.