Dokumentarfilm über das Phänomen der europäischen Aktmalerei, der untersucht, ob Kunstbeflissenheit oder Voyeurismus den Blick des Betrachters lenkt. Er fragt, warum kaum Malerinnen an männlicher Aktdarstellung interessiert sind, und wie groß der Stellenwert dieses Sujets heute noch ist. Auch wird die Beziehung zwischen Maler und Modell hinterfragt, ein durchaus kritisches Spannungsfeld, das die Kunstgeschichte immer wieder umtrieb.
Der letzte Akt (2010)
- | Österreich 2010 | 61 Minuten
Regie: Herbert Eisenschenk
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Filmdaten
- Produktionsland
- Österreich
- Produktionsjahr
- 2010
- Produktionsfirma
- Vermeer Film
- Regie
- Herbert Eisenschenk
- Buch
- Herbert Eisenschenk
- Kamera
- Helmut Wimmer
- Schnitt
- Tanja Lesowsky
- Länge
- 61 Minuten
- Kinostart
- -
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