Dokumentar-Drama über die Havarie des Supertankers Exxon-Valdez vor der Küste Alaskas am 24. März 1989. Mehr als 40 Millionen Liter Rohöl fließen ins Meer und verpesten die Küste auf Jahre hinaus. Schon kurz nach dem Unglück behindern gegenseitige Schuldzuweisungen und Kompetenzgerangel wirksame Maßnahmen gegen die Katastrophe. Der sorgfältig recherchierte Film versteht es, nicht zuletzt dank seiner hervorragenden Darsteller, auf spannende Weise über die Zusammenhänge aufzuklären.
Der schwarze Tod
Drama | Deutschland/Großbritannien/USA 1992 | 88 Minuten
Regie: Paul Seed
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Filmdaten
- Originaltitel
- DEAD AHEAD: THE EXXON VALDEZ DISASTER
- Produktionsland
- Deutschland/Großbritannien/USA
- Produktionsjahr
- 1992
- Produktionsfirma
- ZDF/BBC/HBO
- Regie
- Paul Seed
- Buch
- Michael Baker
- Kamera
- Ian Punter
- Musik
- David Ferguson
- Schnitt
- Dave King
- Darsteller
- John Heard (Dan Lawn) · Christopher Lloyd (Frank Iarossi) · Rip Torn (Admiral Paul Yost) · Michael Murphy (Bill Reilly) · Kenneth Welsh (Sam Skinner)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Drama | Katastrophenfilm
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