Aus Angst vor Strafverfolgung verlegt ein Filmteam, das einen Politthriller über Silvio Berlusconi dreht, die Handlung in eine fiktive Stadt, in der der korrupte Besitzer eines kommerziellen Fernsehsenders seine Wiederwahl als Bürgermeister anstrebt. Doch auch mit den Mitteln der Satire ist dem italienischen Ministerpräsidenten nicht beizukommen. Der Film mischt Fiktion und Realität und will mit dem Instrumentarium des Dokumentarischen über Sinn und Unsinn des eigenen Tuns reflektieren. Dabei versteht es die Low-Budget-Produktion nur in Ansätzen, auf das groteske Potenzial der politischen Gegenwart hinzuweisen.
- Ab 14.
Bye, Bye Berlusconi
- | Deutschland 2005 | 92 Minuten
Regie: Jan Henrik Stahlberg
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Schiwago Film/HR
- Regie
- Jan Henrik Stahlberg
- Buch
- Jan Henrik Stahlberg · Lucia Chiarla
- Kamera
- Nicolas Joray
- Schnitt
- Nicola Undritz
- Darsteller
- Maurizio Antonini (Maurizio/Topolino) · Lucia Chiarla (Lucia/Daisy) · Pierro Bontempo (Bontempo/Kater Karlo) · Pietro Ragusa (Pietro/Hundekacker 1) · Tullio Sorrentino (Tullio/Hundekacker 2)
- Länge
- 92 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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