Ein charmanter Hochstapler behauptet, er sei der illegitime Sohn von John F. Kennedy. Eine Journalistin, die ihn entlarven soll, macht die überraschende Entdeckung, dass die Geschichte stimmt. Doch vor so viel unvermuteter Prominenz schreckt der Hochstapler zurück, also schwindelt er sich zurück in seine Berliner Pelle und Identität und wird kurzerhand zum Sohn und Erben des liebenswürdigen Zeitungsverlegers gemacht. Eine liebenswürdige (Fernseh-)Komödie, der etwas mehr Tempo und etwas weniger dramaturgische Wendungen gut getan hätten. Eindrucksvoll der Hauptdarsteller, der den historischen Ballast mit schöner Nonchalance trägt, trefflich schwindelt und auch den Schwindel stemmt, der den Schwindler erfasst.
- Ab 14.
Ich bin ein Berliner
- | Deutschland 2005 | 90 Minuten
Regie: Franziska Meyer Price
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Rat Pack
- Regie
- Franziska Meyer Price
- Buch
- Christof Weigold
- Kamera
- Theo Müller
- Musik
- Andreas Bick
- Schnitt
- Angelika Sengbusch
- Darsteller
- Thomas Heinze (Felix) · Sophie von Kessel (Nina) · Michael Gwisdek (Dietrich) · Michael Schönborn (Burger) · Amber Bongard (Emma)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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