Launige Hommage an den Schauspieler Peter Sellers (1925-80), die den Künstler als ödipales Monster und Mann ohne Eigenschaften zeichnet. Die anekdotische Aneinanderreihung vermittelt Kundigen Einblicke in die Filmgeschichte und lässt den Wandel des Zeitgeschmacks Revue passieren. Die erzählerischen Kapriolen suggerieren freilich eine Tiefe, die der Film letztlich nicht einlöst. Die Mystifizierung des Porträtierten bleibt auf dem Niveau der Verklärung stehen.
- Ab 14 möglich.
The Life and Death of Peter Sellers
Biopic | USA/Großbritannien 2004 | 122 Minuten
Regie: Stephen Hopkins
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE LIFE AND DEATH OF PETER SELLERS
- Produktionsland
- USA/Großbritannien
- Produktionsjahr
- 2004
- Produktionsfirma
- HBO/BBC/DeMann Filmed Ent./HD Visions Studios/Labrador Films/Company Pic.
- Regie
- Stephen Hopkins
- Buch
- Christopher Markus · Stephen McFeely
- Kamera
- Peter Levy
- Musik
- Richard Hartley
- Schnitt
- John Smith
- Darsteller
- Geoffrey Rush (Peter Sellers) · Charlize Theron (Britt Ekland) · Emily Watson (Anne Sellers) · John Lithgow (Blake Edwards) · Miriam Margolyes (Peg Sellers)
- Länge
- 122 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Biopic | Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Heimkino
Die Extras umfassen u.a. einen Audiokommentar des Regisseurs und des Hauptdarstellers Geoffrey Rush, einen Audiokommentar der beiden Drehbuchautoren Steven McFeely und Christopher Markus sowie ein Feature mit im Film nicht verwendeten Szenen.
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